Mittwoch, 21. März 2012

Nachts

Die Schönsten Erlebnisse tauchen unerwartet auf und man kann sie nicht festhalten. Und versucht man es doch, verändert man sie.  Ein bisschen wie mit dem Aufenthaltsort der Elektronen.
Hier der Beweis:


Oder kann irgendjemand hier erkennen, wie das Licht der Sterne den Himmel sprenkelt, wie die Wellen des Meeres rhythmisch und beruhigend rauschen, das Weiß der sich brechenden Wellen am Strand entlangflitzt, wie die Lichter der fernen Stadt flimmern, der kühle, salzige Wind den Körper umgibt und frisch duftend die Nase umschmeichelt, die Nadeln der Kiefern auf den Dünen kaum wahrnehmbar rascheln? Wie das Licht der Laternen den Schatten der Bäume auf den feinen Sand des Strandes gießt und das absolute schwarze Dunkel über dem offenen Meer die Blicke des Betrachters schluckt?

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